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Cover, in schwarz weiß Filmoptik, Junge in schwarzer Jacke
Cover, in schwarz weiß Filmoptik, Junge in schwarzer Jacke

Gideon Green - Das Leben ist nicht schwarz-weiß

Ein Jugendkriminalroman ab 13 Jahren

Eine vielschichtige Coming-of-Age Geschichte über einen jugendlichen Detektiv, die durch feinen Humor, Schlagfertigkeit und Film-noir-Referenzen besticht.


Eigentlich hat Gideon seine Karriere als Detektiv ja längst an den Nagel gehängt. Damals, nach den Vorkommnissen auf dem Schuldach. Doch dann steht plötzlich Lily vor der Tür, die mal sowas wie seine beste Freundin war. Sie ist da einer Sache auf der Spur und dafür braucht sie Gideons Hilfe. Und weil eben niemand so ein gutes Gespür hat für Verbrechen wie Gideon, kann er quasi nicht Nein sagen. Aber mit wem haben sie sich da angelegt? Als es schließlich um einen echten Mord geht und Gideon eine Verschwörung bis in die höchsten Kreise der Stadt wittert, muss er feststellen, dass das Leben so gar nichts mit einem Film noir zu tun hat.

€ 19,00
lieferbar in 3-5 Tagen
Kategorie:
Jugendbuch
Art:
Hardcover
Altersempfehlung:
ab 13 Jahren
Seiten:
384
Übersetzt von:
Anne Emmert
Erscheinungsdatum:
Format:
14,0 x 22,0 cm
ISBN:
978-3-7348-5081-3

Blick ins Buch

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Kreative

Autorin

Katie Henry schreibt mit Leidenschaft Bücher und Theaterstücke für ihre liebste Bevölkerungsgruppe: Teenager. Ihre Stücke werden in Schulen und Jugendzentren in ganz Nordamerika aufgeführt. Sie hat ihren Abschluss an der renommierten Tisch School of the Arts gemacht und lebt in New York. Online ist sie unter katiehenrywrites.com zu finden.


Übersetzerin

Anne Emmert übersetzt seit vielen Jahren Sachbücher, Jugendbücher und Belletristik aus dem Englischen. Ihre Kinder sind schon groß. Sie lebt mit Mann, Hund und Hühnern in der tauberfränkischen Provinz.

Pressestimmen

„Gideon Green ist ein augenzwinkernder Charmeur: Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie die Show.“
Kirkus Reviews


„Ein gelungener ‚Coming-of-Age-Kriminalroman‘.“
Diana Wolf, Ekz Bibliotheksservice


„Eine Hommage an den Journalismus und den ‚Film noir‘.“
Andrea Schnepf, Buchkultur

Schlagworte