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gelber Hintergrund, blau-weißer Eselkopf
gelber Hintergrund, blau-weißer Eselkopf

Jukli oder wie ich einen kleinen Esel an der Backe hatte und nicht mehr loswurde

Ein Kinderbuch ab 11 Jahren über Familie, Freundschaft und Identität

Ein rasanter Roadtrip quer durch Frankreich, der spannende Eindrücke in die Kultur der Roma gibt.


Flora lebt mit ihrer Mama und ihren zwei älteren Brüdern in einer heruntergekommenen Hochhaussiedlung am Rande der Stadt. Sie verbringt mehr Zeit draußen als in der Schule – aber ganz bestimmt nicht, weil sie sich so gerne in der Natur aufhält. Denn Flora wird gemobbt und reagiert darauf entweder mit Boxen oder Abhauen oder beidem. Als sie bei einer ihrer Fluchtaktionen in der verlassenen Schrebergartensiedlung auf eine seltsame alte Frau und ihre beiden Riesenesel trifft, ahnt sie noch nicht, dass sich ihr Leben ab diesem Tag schlagartig ändern wird: Mit dem störrischen Eselfohlen Jukli im Schlepptau erfährt Flora auf einem Roadtrip quer durch Frankreich viel über Familienbande, die Kultur der Roma, über Esel und erstaunlicherweise auch über sich selbst.

€ 15,00
lieferbar in 3-5 Tagen
Kategorie:
Middle Grade
Art:
Hardcover
Altersempfehlung:
ab 10 Jahren
Seiten:
208
Ausstattung:
mit Relieflack
Erscheinungsdatum:
Format:
15,3 x 21,5 x 2,6 cm
ISBN:
978-3-7348-4743-1

Blick ins Buch

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Kreative

Autorin

Corinna C. Poetter hat Germanistik und Filmwissenschaften studiert, ihren Master of Arts in Neuseeland gemacht und arbeitet seitdem im Film- und Fernsehgeschäft als Autorin und Produzentin. Jukli oder wie ich einen kleinen Esel an der Backe hatte und nicht mehr loswurde ist ihr Debütroman. Sie lebt mit ihrer Familie und ihren Tieren (nein, keine Esel – noch nicht!) in Bonn.

Preise & Auszeichnungen

Deutsch-Französischer Jugendliteraturpreis
2022:
Deutsch-Französischer Jugendliteraturpreis

Nominierung/Shortlist

Jukli oder wie ich einen kleinen Esel an der Backe hatte und nicht mehr loswurde

Buch des Monats
2022:
Buch des Monats

Auszeichnung Juli 2022

Jukli oder wie ich einen kleinen Esel an der Backe hatte und nicht mehr loswurde

Pressestimmen

„Die Leser.innen sind sehr dicht bei Floras Genervtheit, ihrer Wut, ihrer Freude und dem festen Willen, das Versprechen an Mamou zu erfüllen. All das ist eingebettet in wunderbar rotzig-zärtliche Schilderungen über das Zusammenleben mit chaotischen Brüdern, Schulstress, deutscher Vergangenheit, der Kultur der Roma, Zusammenhalt: ein Reifeprozess mit viel Emotion, Reflexion und Atmosphäre."
Begründung der Jury zur Preisverleihung des Deutsch-Französischen Jugendliteraturpreises

„Dieses Buch ist eine ganz bezaubernde Überraschung. Es ist spannend, liebevoll, und nicht nur Protagonistin Flora lernt viel über Esel, sich selbst und die Kultur der Roma. Ein echter Kinderbuchschatz!"
Stuttgarter Zeitung

„Die Geschichte von Flora und Jukli ist aufregend, nachdenklich und humorvoll, vor allem aber ist sie sehr berührend. Floras Sturheit macht sie authentisch, und zumindest in diesem Punkt Jukli sehr ähnlich."
Andrea Wedan, Buchkultur

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